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Das Scheidungslogion Q 16,18 und frühjüdische Reinheitsvorstellungen

Lothar Junker
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Im Kontext der Untersuchungen zur Logienquelle (Q) verortet sich Lothar Junkers Studie in den Forschungszusammenhang des parting of the ways. Die Frage, inwieweit Q noch im frühjüdischen Denken verwurzelt ist, gilt dabei als zentrale quaestio disputata moderner Q-Forschung. Diese Studie geht davon aus, dass Q eine judenchristliche Jesuserinnerung repräsentiert. Als solche ist sie ein Bindeglied zwischen der frühen palästinischen Jesusüberlieferung und der späteren Evangelientradition und besitzt damit einen wichtigen christentumsgeschichtlichen Quellenwert. Der Nachweis, dass sich das Scheidungslogion Q 16,18 in diesem Kontext interpretieren lässt, könnte ein wichtiges Indiz dafür sein, dass noch die Bewegung hinter Q die Ritual- und Reinheitsgebote beachtet hat.
Anno:
2019
Casa editrice:
JCB Mohr (Paul Siebeck)
Lingua:
german
Pagine:
322
ISBN 10:
3161582063
ISBN 13:
9783161582066
Collana:
Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe; 497
File:
PDF, 2.92 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2019
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